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Der Nationalsozialismus und seine Ideologie




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Der Nationalsozialismus und seine Ideologie

Die NSDAP an der Macht




Die NSDAP kam 1933 an die Macht. Es handelte sich um keine 'Machtergrefung'; durch die Novemberwahlen 1932 hatte Adolf Hitlers Partei 37.8 % der Stimmen erreicht, und war damit zur stärksten Partei Deutschlands geworden. Dieser Erfolg wurzelte in der politischen und ökonimischen Krise die die Weimarer Republik von Anfang an bestimmt hatte.

Die Weimarer Republik wurde nach dem Ersten Weltkrieg von einer politischen und kulturellen Minderheit (Sozialisten und Kommunisten) gegründet, die seinerseits tief gespaltet war; aber das deutsche Volk indentifizierte sich nicht damit, weil es sie für veranwortlich der Niederlage im Kriege hielt. Die Instabilität der Republik hatte auch ökonomichen Ursachen: die enormen Reparationszahlungen, die Deutschland nach dem Krieg bezahlen sollte, warfen sie in eine tiefe Witschaftskrise, die eine riesige Inflation und milionen Arbeitsloser schuf, und die mit der Weltwirtschaftkrise von 1929 ganz endgültig wurde.

Diese schwierige Lage öffnete den Weg Hitlers. Alle Kategorien, die in der Weimarer Republik stark beschädigt worden waren (das Kleinburgertum, durch die Inflation deklassiert; das Arbeitslosenheer; die grosse Konzerne, die vor allem politischen Stabilität erwünschten), und daher sich besonders enttäuscht und erbittert fühlten, gaben der nationalsozialistischen Partei ihre Unterstützung.

Außerst wichtig war die finanzielle Hilfe der Industriekonzerne, die ein totalitäres Herrschaftsystem wiederherstellen wollte, und war sogar bereit, auf die politische Macht zu verzichten.


Die NSDAP konnte auf diese Weise durch freie Wahlen an die Macht kommen (im Unterschied zu den italienischen und spanischen Faschisten), so daß die konservativen Parteien  und das Zentrum gezwungen waren, eine Koailition mit Hitler anzubauen.

Als Hitler die Macht erreicht hatte, brauchte er nur wenige Monate, um die Demokratie in einen harten Totalitarismus zu verwandeln. Der Reichstagbrand im Februar 1933 (noch heute ist es nicht klar, wer es verursacht hatte, ob es die Nazi selbst waren) diente als Vorwand zur Abschaffung aller Grundrechte und zur Liquidierung der politischen Opposition, der die Schuld gegeben wurde: die KPD und die SPD wurden sofort aufgelöst, und auch andere Parteien wurden in kurzer Zeit ausgeschaltet. Deutschland wurde so zum 'Einparteistaat', und da Hitler nach dem Tod Hindenburgs alle größten politischen Amter auf sich übernahm (er wurde nämlich Staatskanzler und Reichspräsident, und vereinigte in sich die ganze politische Macht), zum 'Einmannstaat'.

Auch die intellektuellen Andersdenker wurden beseitigt: im Mai 1933 wurden die Werke von Marx, Freud, Brecht, H. und T. Mann, und anderen fortschrittlichen Autoren verbrannt, und sie wurden zur Emigration gezwungen. Alle Schriftsteller und Künstler, die in Deutschland geblieben waren, wurden in einer 'Reichskultukammer' zusammengefaßt, gemäß dem Prinzip der Hierarchisierung des sozialen Lebens.

Die ersten Konzentrazionslagern wurden zur Vernichtung der politischen Opposition gegründet; später sollten sie der Deportation des judischen Volks dienen.

Im Mittelpunkt der nationalsozialistischen Ideologie standen der Antisemitismus und die Rassenideologie. 1935 wurden die 'Rassenschutzgesetze' verabschiedet, die diese Ideologie in Täten umsetzen sollten. Dadurch verloren die Jude die Gleichberechtigung, und es begann für ihnen die Zeit der Diskriminierung. In der Kristallnacht,vom 11.9.1938 organisierten die Nazi einen riesigen Pogrom, in dem jüdische Synagogen und Stadtteile verbrannt und vernichtet wurden. Hunderte Juden wurden ermördet; für die andere begann es die systematische Verfolgung und dann die Deportation: alle deutsche Juden wurden in den Konzentrazionslagern gebracht und dann in den Gaskämmern getötet. Hitler nannte das die 'Entlösung' der Judenfrage.

Gleichzeitig fand in Deutschland ein riesiger Aufschwung der Industrie statt, während die Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand sank: die ganze deutsche Industrie wurde in Rüstungindustrie verwandelt: Deutschland vorbereitete sich für den zweiten Weltkrieg.



Die nationalsozialistische Ideologie


Ganz zentrale Bedeutung innerhalb Hitlers Ideologie, die er im Buch 'Mein Kampf' (1925/26) darstellte, bekam die Rassenideologie.

Das antisemitische Gefühl findet schon im 19. Jahrhundert geistige Wegbereiter, und war in Deutschland schon vor Hitlers Machtergreifung sehr verbreitet. Auch die 'Rassen-ideologie' hatte eine philosophisce Tradition.

Nach seinen Vertretern  hatte sie historische und wissentschaftliche Grundlagen, die die Hauptrolle der arianischen Rasse bewiesen. Diese Rasse besaß eine gewiße Überlegenheit über die andere, die sie besiegen und beherrschen sollte. Aber besonders war das judische Volk als 'Gegenrasse' gezeigt (in diesem Sinn konnte Hitler sehr gut die antisemitische Gefühle der Deutschen ausnützen). Da die Juden sowohl für den Bolschewismus als auch für den Kapitalismus verantwortlich waren, und, Hitlers Meinung nach, an eine Verschwörung gegen Deutschland arbeiteten, wurden sie als Feinde der deutschen Heimat betrachtet.

Die Verherrlichung von alten Mythen und Traditionen deutscher Kultur war ein anderes typisches Merkmal Hitlers Gedankens: die deutsche 'Heimat', zusammen mit dem 'Volk', waren die höchsten nationalsozialistischen Werte, die von den Deutschen mit großer Begeisterung aufgenommen wurden, weil sie schon von vielen Jahrhunderten, und besonders von der Zeit der Spätromantik (die den Mythos der sogenannten 'Blut und Boden' schuf), in der volkstümlichen Kultur heftig gefühlt waren. Das deutsche Volk sollte also sich durch die Überwindung aller Klassenantagonismen in einer 'Volksgemeinschaft' vereinigen. In diesem Sinn unterscheidet sich der Nationalsozialismus vom italienischen Faschismus, der eine neue Gesellschaft und ein neues Individuum nach einem modernen Vorbild formen wollte: man kann behaupten, daß Hitler die deutsche Gesellschaft von den modernen Kräften befreien, und ihr ihre alte Seele zurückgeben wollte.



Auch in der Außenpolitik sollte Deutschland seinen Vorrang behaupten; durch den 'totale Krieg', sollte Deutschland den sogenannten 'Lebensraum' gewinnen.

Diese Ideen, die irgendwie immer zur deutschen Tradition waren, standen mit den Mitteln dazu im starken Widerspruch: der Nationalsozialismus benützte für seine Ziele alle modernste Technologie, und nur dadurch, und durch die Kraft der Industrie konnte er seine Größe und Macht aufbauen.

Es ist auch zu bemerken, wie Hitler immer der Tat dem Gedanken bevorzügte; das ist der Grund woraus seinen Theorien sehr oft eine kulturelle Vertiefung fehlte, und sie nur scheinbar wissentschaftlich gegründet waren. Dagegen, stand der starke Drang zum Handlung und zur Gewalt im Vordergrund, und daher konnten die Nationalsozialisten immer zerstörend wirken.




Ausschnitte von 'Mein Kampf'



Auf folgenden Weise erklärte Hitler im 'Mein Kampf' die Rassenideologie.

Es scheint, als ob er wissentschaftlich und historisch gegründet Behauptungen machte, aber in der Wirklichkeit sind sie ganz willkürlich.


Hitler verherrlicht die Rolle der Arier in der Welt.

Der Begriff 'Arier' bezog sich auf alte indogermanische Völker, und wurde von der antisemitischen und daher auch von der nationalsozialistischen Lehre freilich ausgenutzt:


« Was wir heute an00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst, Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschließlich schöpferisches Produkt des Ariers. Gerade diese Tatsache aber läßt den nicht unbegründeten Rückschluß zu, daß er allein der Begründer höherem Menschentums überhaupt war, mithin den Urtyp dessen darstellt, was wir unter dem Wort <Mensch> verstehen.

Er ist der Prometheus der Menschheit, aus dessen lichter Stirne der göttliche Funke des Genies zu allen Zeiten hervorsprang, immer von neuem jenes Feuer entzündend, das als Erkenntniss die Nacht der schweigenden Geheimnisse aufhellte und den Menschen so den Weg zum Beherrscher der anderen Wesen dieser Erde emporsteigen ließ. Man schalte inh aus - und tiefe Dunkelheit wird vielleicht schon nach wenigen Jahrtausenden sich abermals auf die Erde senken, die menschliche Kultur würde vergehen und die Welt veröden. »


Für Hitler können die 'Kulturbegründer' und 'Kulturträger' der Geschicht der Menschheit nur die Arier sein.


Dann erklärt er ihre historische Rolle, wie sie in der Vergangenheit dank ihrer Überlegenheit andere Völker unterwerfen haben können, und wie dann die verschiedene Rasse sich vermischt haben:


«Immer ergibt sich etwa folgendes Bild ihrer Entwicklung: Arische Stämme unterwerfen

- häufig in wahrhaft lächerlich geringer Volkszahl - fremde Völker und entwickeln nun, angeregt durch die besondere Lebensverhältnisse des neuen Gebiets (Fruchtbarkeit, klimatischen Zustände, usw.) sowie begünstigt durch die Menge der zur Verfügung stehenden Hilfskräfte an Menschen niederer Art, ihre in ihnen schlummernden geistige und organisatorischen Fähigkeiten. Sie erschaffen in oft wenigen Jahrtausenden, ja Jahrhunderten, Kulturen, die ursprünglich vollständig die innere Züge ihres Wesens tragen, angepaßt den oben schon agedeuteten besonderen Eigenschaften des Bodens sowie der unterworfenen Meschen. Endlich aber vergehen sich die Eroberer gegen das im Anfang eingehaltene Prinzip der Reinhaltung ihres Blutes, beginnen sich mit den unterjochten Einwohnern zu vermischen und beendet damit ihr eigenes Dasein; denn dem Sündenfall im Paradiese folgte noch immer die Vertreibung aus demselben. Nach tausend Jahren und mehr zeigt sich dann oft die letzte sichtbare Spur des einstigen Herrenvolkes im helleren Hautton, den sein Blut der unterjochten Rasse hinterließ, und in einer erstarrten Kultur, die er als ursprünglich Schöpferin einst begründet hatte. »




Hitler stellt hier die hauptliche Tugenden der arianischen Rasse; er hatte früher erklärt, daß für ihn der 'Selbsterhaltungstrieb' das Wichtigste ist, wodurch ein Volk über die andere herrschen kann.


« Der Arier ist nicht in seinen geistigen Eigenschaften an sich am größten, sondern im Ausmasse der Bereitwilligkeit, alle Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Der Selbsterhaltungstrieb hat bei ihm die edelste Form erreicht, indem er das eigene Ich dem Leben der Gesamtheit willig unterordnet und, wenn die Stunde es erfordert, auch zum Opfer bringt. »

« Bei kaum einem Volke der Welt ist der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten. Als bester Beweis herfür darf die einfache Tatsache des Bestehendes dieser Rasse allein schon gelten »


Die größte Gefahr war von den Juden gebildet. Hitler zeigt, warum sie allen anderen Völkern minderwertig sind:


« Allein sein Verstand ist nicht das Ergebniss eigener Entwicklung, sonder eines Anschauungsunterrichtes durch Fremde Alles Denken beruhrt nur zum geringen Teile auf eigener Erkentnnis, zum größten aber auf den Erfahrungen der vorhergangenen Zeit. Das allgemeine Kulturniveau versorgt den einzelnen Menschen, ohne daß er dieses meinstens beachtet, mit einer solchen Fülle von Vorkenntnissen, daß er, so gerüstet, leichter weiter eigene Schritte machen kann Da nun der Jude niemals im Besitzte einer eigenen Kultur war, sind die Grundlagen seines geistigen Arbeitens immer von anderen gegeben worden. () Denn wenn auch der Selbsterhaltungstrieb des jüdischen Volkes nicht kleiner, sondern eher noch größer ist als der anderer Völker (), so fehlt doch vollständig die allerwesentlichste Voraussetzung für ein Kulturwerk: die idealistische Bresinnung. »


Fast eine heilsgeschichtliche 'Sendung' war für Hitler die Aufgabe der Arier: die Welt 'vom Judentum befreien':


« Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Galubesbekenntinisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totenkranz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschleer durch den Ather ziehen.

Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

So glaube ich im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln, indem ich mit den Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn. »


Endlich erläutert Hitler, welche Tugenden den Juden fehlen: es besitzt keinen vollendeten 'Selbsterhaltungstrieb' und ' Aufopferungswille', so ist sein unvermeidbare Schicksal, zu Grunde zu gehen:


«Der Aufopferungswille im jüdischen Volk geht über den nackten Selbsterhaltungstrieb des einzelnen nicht hinaus. Das scheinbar große Zusammengehörigkeitsgefühl ist in einem sehr primitiven Herdenistinkt begründet, wie er sich ähnlich bei vielen anderen Lebewesen auf dieser Welt zeigt. Bemerkenswerk ist dabei die Tatsache, daß Herdentrieb stets nur so lange zu gegenseitiger Ünterstützung führt, als eine gemeinsame Gefahr dies zwegmäßig oder unvermeidlich erscheinen läßt. »


Hitler vergleicht die Juden einem Rudel Wölfe, und dann geht weiter:

« Sein Aufopferungsinn ist nur ein scheinbarer. ()

Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn dazu zwingt, oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg, so treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte, und aus dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig kämpfende Rotte von Ratten. Wären die Juden auf dieser Welt allein, so würden sie ebensosehr in Schmutz und Unrat ersticken wie in haßerfülltem Kampf sich gegenseitig zu übervorteilen und auszurotten versuchen, sofern nicht der sich in ihrer Fähigkeit ausdrückende restlose Mangel jedes Aufopferungssinnes auch hier den Kampf zum Theater werden ließe. »

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